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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Frühjahrsputz fürs Auto

15.04.2020 | FAHRSCHUL-WISSEN

Um nach dem neuerlichen Kälteeinbruch den Frühling zu begrüßen, empfiehlt sich ein gründlicher Frühjahrsputz. Auch das Auto profitiert von einer Grundreinigung. Schwierige Witterungsverhältnisse verlangen in der kalten Jahreszeit nicht nur den Fahrern viel ab, auch an den Fahrzeugen hinterlässt der Winter deutliche Spuren. Mit dem Schneematsch schleudern die Reifen Dreckpartikel und kleine Steine gegen den Lack, Streusalz setzt sich auf der Karosserie und im Fußraum des Wagens fest. „Kälte, Feuchtigkeit und Niederschlag bedeuten eine hohe Belastung für das Material“, sagt #userInhaber# von der #userName#. „Bei Nichtbehandlung kann der Verschleiß sogar zu sicherheitsrelevanten Mängeln führen.“ Um Schäden an Karosserie und Elektronik vorzubeugen, empfiehlt sich im Frühjahr deshalb eine gründliche Reinigung des eigenen Fahrzeugs. „Aufgrund des Grundwasserschutzes ist die Autowäsche in der eigenen Garage oder Einfahrt vielerorts gesetzlich verboten“, weiß #userInhaber#. „Fahren Sie deshalb besser direkt in die Waschanlage. Dort sind Sie nicht nur rechtlich auf der sicheren Seite, sondern finden auch gleich alle nötigen Werkzeuge und Reinigungsmittel.“ So komfortabel die maschinelle Reinigung auch sein mag, die Wahl des geeigneten Waschprogramms ist nicht ausreichend und kann mitunter sogar zusätzliche Schäden am Wagen verursachen. Vor der Fahrt in die Waschstraße sollten Fahrzeughalter deshalb zunächst selbst Hand anlegen und den gröbsten Schmutz mit einem Hochdruckreiniger entfernen, erklärt #userInhaber#: „Salz und Dreck sind aggressiv und setzen dem Lack zu, in den Bürsten der Waschanlage kann der Schmutz wie Schmirgelpapier wirken.“ Unmittelbar nach der Wäsche sollte das gesamte Fahrzeug deshalb sorgfältig auf Schäden untersucht werden. Kratzer im Lack lassen sich mit einem Lackstift schnell und effektiv kaschieren, eine anschließende Behandlung mit Wachs garantiert zusätzlichen Schutz. Ein entsprechend gründlicher Frühjahrsputz wirkt sich aber nicht nur positiv auf das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs aus, sondern schont auch den Geldbeutel. So sammelt sich im Winter im Innenraum besonders viel Feuchtigkeit, was schnell zu einer Verstopfung der Lüftungsanlage und einem erhöhten Energieverbrauch führen kann. Spezielle Desinfektionssprays und das Wechseln der Filter helfen, Sprit zu sparen und unangenehme Gerüche zu vermeiden. Auch unnötiges Gewicht im Kofferraum und auf dem Autodach bedeutet einen deutlich erhöhten Spritverbrauch. „Schon 100 Kilo mehr Gewicht erhöhen den Verbrauch um etwa einen halben Liter“, so #userInhaber#. „Auf Schneeketten, kanisterweise Frostschutzmittel und Skiträger können Sie im Frühjahr in aller Regel verzichten und so langfristig erhebliche Mengen an Treibstoff einsparen.“ Erstrahlt das eigene Auto nach getaner Arbeit dann im Licht der ersten Frühlingssonne im neuen Glanz, steigt das Fahrvergnügen parallel zu den Temperaturen. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Bei Stau nicht die Geduld oder die Nerven verlieren

15.03.2020 | FAHRSCHUL-WISSEN

Staus sind ein gleichermaßen fester wie lästiger Bestandteil im Leben eines jeden Verkehrsteilnehmers. Kommt der Verkehr erst einmal vollständig zum Erliegen, ist guter Rat teuer. Das Kraftfahrt-Bundesamt meldete kürzlich einen neuerlichen Anstieg der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge. So waren zum 01. Januar 2020 insgesamt 65,8 Millionen Fahrzeuge registriert, rund eine Million mehr als im Vorjahr. Die Straßen stehen vielerorts bereits heute kurz vor dem Verkehrsinfarkt. Staus sind für viele Menschen mittlerweile zu einem alltäglichen Phänomen geworden: Auf dem Weg zur Arbeit oder in den Urlaub, stellt stockender oder stehender Verkehr regelmäßig viele Autofahrer auf eine zermürbende Geduldsprobe. Angesichts des kontinuierlich steigenden Verkehrsaufkommens ist #userInhaber# von der #userName# in #userCity# deshalb besonders darauf bedacht, Fahranfänger frühzeitig für das Problem zu sensibilisieren: „Staus sind eine häufig unterschätzte physische und psychische Belastung für alle Beteiligten. Für den Fahrer gilt es, die Konzentration mitunter über Stunden hochzuhalten, auch wenn der Verkehr vollständig zum Erliegen kommt.“ #userInhaber# empfiehlt deshalb, noch im Vorfeld einer Fahrt, gezielt Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko eines Staus zu minimieren. „Mit ein wenig Recherchearbeit können Sie zumindest vorbeugend aktiv werden: Wählen Sie Zeitpunkt und Route mit Bedacht und informieren Sie sich über das zu erwartende Verkehrsaufkommen, die Witterungsbedingungen sowie weitere Faktoren, die zur Entstehung von Staus beitragen können, wie Baustellen oder regelmäßig besonders stark ausgelastete Streckenabschnitte.“ Doch nicht jeder Stau lässt sich vermeiden oder umfahren. Vor allem bei längeren Fahrten sollten Reisende deshalb sicherstellen, dass sie im Notfall auch mehrere Stunden im stehenden Verkehr ausharren können. Neben ausreichender Verpflegung und Beschäftigungsmöglichkeiten für kleinere und größere Mitfahrer, rät #userInhaber# vor allem dazu, eine Menge Geduld einzupacken, denn: „Die größte Herausforderung für den Fahrer ist die Beeinträchtigung des eigenen Konzentrationsvermögens angesichts auftretender Langeweile und Monotonie. Dabei ist auch bei vermeintlich erliegendem Verkehr erhöhte Aufmerksamkeit geboten!“ Schließlich kann sich jeder Stau ebenso schnell auflösen, wie er entstanden ist. Zudem verlangen Verkehrssünder, die die Rettungsgassen oder Standstreifen für das eigene Fortkommen missbrauchen, einen wachsamen und stets auf die Straße gerichteten Blick. Sich die Zeit mit dem Smartphone zu vertreiben oder gar das eigene Fahrzeug zu verlassen, ist deshalb in stockendem Verkehr genauso verboten wie im fließenden. Wie sinnvoll sind Versuche, den Stau mittels der nächsten Abfahrt zu umgehen? „Das ist sicher die Gretchenfrage für alle, die in einem Stau feststecken,“ schmunzelt #userInhaber#. „Die Erfolgsaussichten sind zumeist bescheiden, häufig führt dies lediglich zu einer Verlagerung des Staus auf die dahinterliegende Landstraße. In der Regel sind Sie mit einer Pause an der nächstgelegenen Raststätte besser beraten. So können Sie sich zumindest die Füße vertreten und tanken für die Weiterfahrt neue Energie.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Autofahren im Winter - Mehr Sicherheit bei Eis und Schnee

15.12.2019 | FAHRSCHUL-WISSEN

Widrige Witterungsbedingungen machen die kalte Jahreszeit zur Herausforderung für Fahrer und Fahrzeug. So behaglich winterliches Wetter in den eigenen vier Wänden sein mag, so ungemütlich wird es auf den Straßen. Saisonal bedingte Sicht- und Fahrbahnverhältnisse stellen ein erhöhtes Unfallrisiko dar und führen vielerorts zu regelmäßigen Verkehrsbehinderungen. Insbesondere Fahranfänger fühlen sich unsicher angesichts der Tücken des Winters. Doch Nebel, Schnee und Eis verlangen selbst erprobten Verkehrsteilnehmern ein Höchstmaß an Konzentration und Reaktionsvermögen ab. Das richtige Verhalten bei widrigen Verhältnissen kann und will gelernt sein. #userInhaber# von der #userName# ist von Berufswegen bei Wind und Wetter auf den Straßen in und um #userCity# unterwegs und deshalb bestens mit den Gefahren der kalten Jahreszeit vertraut: „Fahren im Winter heißt in erster Linie: Besonders vorsichtig und vorausschauend fahren. Das heißt heftiges Gas geben, abruptes Bremsen und ruckartige Lenkbewegungen in jedem Fall vermeiden, längere Bremswege einkalkulieren und stets ausreichend Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen wahren.“ Eine angemessene Vorbereitung vor Fahrtantritt hilft, böse Überraschungen zu vermeiden. #userInhaber# empfiehlt, auch für kürzere Strecken und Routinefahrten ausreichend Zeit einzuplanen: „Stress und Zeitdruck verleiten zu Unvorsichtigkeit, welche gerade bei Glätte schnell fatale Folgen haben kann. Lieber zwanzig Minuten früher losfahren, um unterwegs entspannt und konzentriert zu bleiben. Außerdem muss das Auto vor Fahrtbeginn sorgfältig von Schnee und Eis befreit werden – ein Guckloch in der Windschutzscheibe reicht nicht aus!“ Kommt es während der Fahrt zu einer plötzlichen Verschlechterung der Fahrbahn- oder Sichtverhältnisse, etwa durch gefrierenden Regen oder Schneewehen, legt #userInhaber# Fahrern nahe, ihr Fahrzeug schnellstmöglich abzustellen und auf den Streudienst zu warten. „Selbstüberschätzung ist bei Glätte eine der häufigsten Unfallursachen. Gefährden Sie nicht unnötig Ihre eigene Sicherheit oder die der anderen Verkehrsteilnehmer.“ Auch hinsichtlich der richtigen Bereifung herrscht seit der Reform der Winterreifenverordnung 2010 Verunsicherung unter Autofahrern. Anders als die im Volksmund verbreitete Regel „Von O(ktober) bis O(stern)“ glauben macht, gilt die Winterreifenpflicht in Deutschland nicht für einen gesetzlich festgelegten Zeitraum. „Die Winterreifenpflicht hierzulande ist situativ, d.h. die konkrete Fahrbahnbeschaffenheit entscheidet“, weiß #userInhaber#. „Laut Straßenverkehrsordnung ist die Nutzung von Winterreifen bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch sowie Eis- oder Reifglätte vorgeschrieben.“ Somit ist das Fahren mit Sommerreifen im Winter an sich nicht zwangsläufig noch ein Gesetzesverstoß, abgesehen von dauerhaft abgestellten Fahrzeugen wie Zweitwagen oder Oldtimern, rät #userInhaber# aber entschieden davon ab. Um im Winter auch bei schwierigen Verhältnissen die Kontrolle zu behalten, können ungeübte oder unsichere Fahrer spezielle Sicherheitstrainings absolvieren. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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